EDGE OF SANITY: Purgatory Afterglow (Black Mark 1994)
Dan Swanö und das Meisterwerk seiner Karriere: Der Verknüpfung von Death Metal-Anfangstagen und Nightingale/Unicorn Zukunftsfantasien; von Pop-Harmonien, Progressivität und schlichtem Gebolze. Von "Elchtod-Sound" und Facettenreichtum. Alle Kommentare sind hinfällig - und wäre die Vertriebssituation nicht so desaströs, das Werk müsste sich im Haushalt eines jeden (ex-)Anhängers extremer Klänge befinden. Wenigstens aber digital: Obligatorisch.
- "Twilight" – 7:51
- "Of Darksome Origin" – 5:02
- "Blood-colored" – 4:01
- "Silent" – 5:06
- "Black Tears" – 3:15
- "Elegy" – 3:57 199
- "Velvet Dreams" – 7:11
- "Enter Chaos" – 2:24
- "The Sinner and the Sadness" – 3:07
- "Song of Sirens" – 2:33