Donnerstag, 31. Januar 2019
nina nesbitt: the sun will come up. news & clip
„Ich bin so stolz darauf“, sagt Nina Nesbitt über ihr am morgigen Freitag erscheinendes neus Album. "Es ist das was ich immer machen wollte, zu meinen eigenen Bedingungen. Es ist ein ehrliches Abbild von jemandem in seinen frühen Zwanzigern, und gewährt einen Einblick in das sich ständig ändernde Leben.“ Kein Zweifel: In einer Zeit, in der Künstler oft keine zweite Chance oder die Zeit bekommen, um ihren Sound zu finden, ist „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change“ (Starwatch Entertainment / Sony) der Beweis, dass Nina Nesbitts harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Es ist der Sound einer Künstlerin, die sich in ihrer eigenen Haut wohlfühlt.
Dass ein Künstler „erwachsen“ geworden ist, ist eine gern bemühte Floskel – aber manchmal ist halt auch einfach etwas dran. Die Nina Nesbitt von 2018, die auf „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” zu hören ist, ist nicht wie die Nina Nesbitt, die 2012 praktisch aus dem Nichts auf der Bildfläche erschien. Die Anfang 2014 mit „Peroxide“ die Top 15 der britischen Charts stürmte, mittlerweile eine Million Fans auf Instagram, Facebook und Twitter und fast drei Millionen monatliche Hörer bei Spotify hat.
Vielmehr nahm sich Nesbitt ganze drei Jahre Zeit – und ging keinerlei Kompromisse ein. Ihre charaktervolle Stimme ist natürlich noch da, genauso wie ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und eingängige Ohrwurm-Melodien. Musikalisch schlägt sie allerdings eine neue Richtung ein: Mit noch offensichtlicheren Pop-Einflüssen ist das Album eine aufregende Reise durch eine ganze Reihe an Genres und Stimmungen.
Wir präsentieren Euch den Clip zu „Colder", einem für Nina besonderen Song. Und so ist es auch kein Wunder, dass er direkt vor der Veröffentlichung ihres Albums erscheint:
Dass ein Künstler „erwachsen“ geworden ist, ist eine gern bemühte Floskel – aber manchmal ist halt auch einfach etwas dran. Die Nina Nesbitt von 2018, die auf „The Sun Will Come Up, The Seasons Will Change” zu hören ist, ist nicht wie die Nina Nesbitt, die 2012 praktisch aus dem Nichts auf der Bildfläche erschien. Die Anfang 2014 mit „Peroxide“ die Top 15 der britischen Charts stürmte, mittlerweile eine Million Fans auf Instagram, Facebook und Twitter und fast drei Millionen monatliche Hörer bei Spotify hat.
Vielmehr nahm sich Nesbitt ganze drei Jahre Zeit – und ging keinerlei Kompromisse ein. Ihre charaktervolle Stimme ist natürlich noch da, genauso wie ihr Talent für scharfsinnige Beobachtungen und eingängige Ohrwurm-Melodien. Musikalisch schlägt sie allerdings eine neue Richtung ein: Mit noch offensichtlicheren Pop-Einflüssen ist das Album eine aufregende Reise durch eine ganze Reihe an Genres und Stimmungen.
Wir präsentieren Euch den Clip zu „Colder", einem für Nina besonderen Song. Und so ist es auch kein Wunder, dass er direkt vor der Veröffentlichung ihres Albums erscheint:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
voice your opinion. bitte.