Donnerstag, 9. Juli 2015
empire: soundtrack from season 1. review
mittlerweile in der dritten woche auch im deutschen tv zu sehen (jeweils 3 folgen mittwochs ab 20:15uhr auf pro7) fällt es nicht schwer zu verstehen, warum Empire in den staaten sämtliche einschaltquoten bricht.
diese im musikbusiness angesiedelte serie spart nicht an intrigen, menschlichen abgründen und schlimmsten klischees über die branche. aber wenn auch flach: einen gewissen sog entfaltet das material durchaus. obwohl eine deutsche synchronisation aufgrund des ohnehin inflationär gebrauchten straßenslangs selten so haarsträubend war wie in diesem fall (hier gibts übrigens die originalversion der serie zu sehen). nun also der "Original Soundtrack From Season 1" (columbia/sony), der an sich natürlich erstmal richtig sinn macht. sämtliche penetranten ohrwürmer, die ansonsten nur auszugsweise zu hören sind, wurden hier auf reguläres songformat ausgedehnt. wer an einer am reisbrett entworfenen mischung aus autotune-rap und ein bißchen soul-pop gefallen findet, bekommt das mit gastauftritten von courtney love, mary j blige, jennifer hudson und estelle aufgepimpte album sicher nicht mehr so schnell aus seinen ohren. über künstlerisches niveau braucht man sich andererseits jedoch auch keine illusionen machen...
diese im musikbusiness angesiedelte serie spart nicht an intrigen, menschlichen abgründen und schlimmsten klischees über die branche. aber wenn auch flach: einen gewissen sog entfaltet das material durchaus. obwohl eine deutsche synchronisation aufgrund des ohnehin inflationär gebrauchten straßenslangs selten so haarsträubend war wie in diesem fall (hier gibts übrigens die originalversion der serie zu sehen). nun also der "Original Soundtrack From Season 1" (columbia/sony), der an sich natürlich erstmal richtig sinn macht. sämtliche penetranten ohrwürmer, die ansonsten nur auszugsweise zu hören sind, wurden hier auf reguläres songformat ausgedehnt. wer an einer am reisbrett entworfenen mischung aus autotune-rap und ein bißchen soul-pop gefallen findet, bekommt das mit gastauftritten von courtney love, mary j blige, jennifer hudson und estelle aufgepimpte album sicher nicht mehr so schnell aus seinen ohren. über künstlerisches niveau braucht man sich andererseits jedoch auch keine illusionen machen...
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