Samstag, 4. Mai 2013
division of laura lee: tree. review
sie sind das skandinavische erbe von fireside und an sich über die jahre hin zu so etwas wie dem fels in der brandung für zurückhaltende, jedoch nicht minder verschrobene indiesounds geworden. und sie stehen derzeit ohne großes label da. warum es trotzdem unabdingbar ist, den neuen longplayer von Division Of Laura Lee - notfalls auf importwegen - zu erwerben? zunächst: "Tree" (oh really?!/import) setzt den konsequenten weg der nicht-stagnation fort. eine entwicklung, von welcher nicht nur eine kleine aber feine anhängerschaft notiz genommen hat. glücklicherweise fanden DOLL nämlich irgendwo in den national parks der amerikanischen westküste so etwas wie einen bruder im geiste: ex-grandaddy jason lytle mag in seiner musikalischen karriere mehr aufmerksamkeit erregt haben als die schweden. angenehm neben der spur war auch sein output zuverlässigerweise jedoch gleichermaßen. für "tree" dient er als produzent, gastsänger und - nicht zuletzt - semiprominenter fürsprecher. man kann nur hoffen, dass dies dazu führt, dass connoisseure feinster indiekleinode die kommerziellen umwege (zumindest im fall eines physischen tonträgers) in kauf nehmen. bereuen wird es sicherlich keiner.
tracklist:
1. Great Machinery
2. Rudderless
3. WWDIC
4. Old Gold
5. True Moon
6. Cabin Jam
7. It's Everywhere You Are
8. Cool
9. Godspeed To All Of My Dreams
10. Hexe-Sekte
11. Seamless Together
division of laura lee bei sellfish.de
tracklist:
1. Great Machinery
2. Rudderless
3. WWDIC
4. Old Gold
5. True Moon
6. Cabin Jam
7. It's Everywhere You Are
8. Cool
9. Godspeed To All Of My Dreams
10. Hexe-Sekte
11. Seamless Together
division of laura lee bei sellfish.de
Labels:
burning heart,
division of laura lee,
fireside,
grandaddy,
jason lytle,
oh really,
review,
tree
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
voice your opinion. bitte.