Sonntag, 2. August 2015
don broco: automatic. album, single, clip
"Automatic" (epic/sony music) hieß bereits die vorab ausgekoppelte single bzw. videoclip, nun steht ab freitag das gleichnamige album von Don Broco in den läden. und nicht ohne grund sagen die briten: “Das sind wir, das ist unser Sound. Wegen diesem Album sollen uns die Leute kennenlernen.“
Mit quietschenden Reifen kommen sie mit ihrer zweiten, bisher ambitioniertesten Platte aus den Blocks von Bedford geschossen. Angefangen beim groovenden Opener „Superlove“ und dem treibenden „Keep On Pushing“ hin zur kraftvollen DJ-Fresh-Kollaboration „Fire“ brechen sie auf „Automatic“ aus ihren etablierten Rock-Wurzeln aus, um einen neuen Don-Broco-Sound zu kreieren. Dabei gewinnt das typische Upbeat-Rock-Drama mit Einflüssen aus Pop, Funk und Dance erst richtig an Würze. Somit bezeichnet dieses Album die vielleicht aufregendste Stufe ihrer Band-Karriere.
Produzent und Grammy-Award-Preisträger Jason Perry war nicht ganz unbeteiligt daran, dass die Platte so harmonisch klingt. Er brachte der Band bei, nicht immer perfekt sein zu wollen. Nicht die Perfektion, sondern das Feeling und die Verbindung zueinander macht ein Album erst wirklich gut. So wurden beispielsweise die Gitarren zu „What You Do To Me“ in Toms Schlafzimmer aufgenommen. Gutes sollte man eben nicht hinterfragen.
Sondern einfach hingucken:
Mit quietschenden Reifen kommen sie mit ihrer zweiten, bisher ambitioniertesten Platte aus den Blocks von Bedford geschossen. Angefangen beim groovenden Opener „Superlove“ und dem treibenden „Keep On Pushing“ hin zur kraftvollen DJ-Fresh-Kollaboration „Fire“ brechen sie auf „Automatic“ aus ihren etablierten Rock-Wurzeln aus, um einen neuen Don-Broco-Sound zu kreieren. Dabei gewinnt das typische Upbeat-Rock-Drama mit Einflüssen aus Pop, Funk und Dance erst richtig an Würze. Somit bezeichnet dieses Album die vielleicht aufregendste Stufe ihrer Band-Karriere.
Produzent und Grammy-Award-Preisträger Jason Perry war nicht ganz unbeteiligt daran, dass die Platte so harmonisch klingt. Er brachte der Band bei, nicht immer perfekt sein zu wollen. Nicht die Perfektion, sondern das Feeling und die Verbindung zueinander macht ein Album erst wirklich gut. So wurden beispielsweise die Gitarren zu „What You Do To Me“ in Toms Schlafzimmer aufgenommen. Gutes sollte man eben nicht hinterfragen.
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