Sonntag, 25. Juni 2017

vérité: somewhere in between. review

nach veröffentlichung diverser ep's und der web-erfolgreichen, galant ad absurdum geführten The-1975-coverversion "somewhere else" veröffentlichte Vérité aka kelsey byrne am vergangenen freitag ihr debütalbum "Somewhere In Between" (kobalt records). dass das quasi im d.i.y.-verfahren erschienene werk deutliche parallelen zwischen albumtitel und der eingangs erwähnten single aufweist, darf durchaus diskutiert werden. Vérité vermeidet es jedoch, allzu sehr auf nummer sicher zu gehen. immerhin stellt sich das konzept der 13 tracks sowie des artworks insgesamt als schlüssig und durchaus recht eigenständig dar. die singer-songwriterin aus brooklyn dürfte mit ihren eletropop-soundflächen letztenendes eine mischung aus indie-publikum und den anhängern von acts wie lana del rey, lorde oder einer düster-variante von katy perry bedienen. siehe auch folgenden clip:

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