Sonntag, 4. April 2010
emit bloch & lonely drifter karen. in der zitathölle
was promoschreiben können, können wir schon lange. willkommen in meiner neuen rubrik "in der zitathölle". hier lest ihr auszüge anderer meinungen aus dem internet, ob qualifiziert oder nicht. und jeweils ein kurzes finale von sellfish.de/bmusic. jenes natürlich qualifiziert...
los geht's mit Emit Bloch und seinem "Dictaphones Vol. 1" (idot/one little indian). einen eindruck der soundqualität gibt es bei musicomh.com: "(...) You should be prepared for at least one or two moments of bad recording that will have you cursing the frequencies in your headphones - if there is one fault it's that a couple of the tracks could probably have done with a second take for the sake of getting some better recording levels. But this is a small complaint, since the warts 'n' all approach is so winsome and it seems to fit Bloch's fun folk outlook like a glove. (...)". richtig böse dagegen wird The 405: "This isn’t a terrible album, it’s just a giant misstep and sounds so damn forced. Overall, this is just such an exceedingly “meh” album, so bland and mediocre to dull that it can only be a below average offering that rounds out to average. Let the hate begin." in den kommentaren darunter übrigens gleich eine stellungnahme von herrn bloch persönlich... das west end extra dagegen kührt das album zur platte der woche: "Americana is everywhere now but none so raw as this, and quite possibly the better for it." sellfish.de/bmusic meint: "emit bloch kokketiert damit, die aufnahmen mit gerade einmal sechs pfund verwirklicht zu haben. seine songs funktionieren unabhängig davon ganz gut... aber auch, weil er sich in dieser hinsicht eher auf konventionellem terrain bewegt".
über das zweite album von Lonely Drifter Karen schreibt das österreichische the gap-magazin: "Ausgestattet mit einer großen Lust, ihre Songs instrumental vielfältig zu gestalten, greifen die drei auch zu allerlei Holz-, Blechblas- und Perkussionsinstrumenten, Glocken, Klavieren und Orgeln. Das ergibt ein facettenreiches, zeitloses Album der Weltenbummler." wofür es dann dreieinhalb von fünf sternen gibt. das mit dem österreichischen medium passt übrigens - immerhin stammt die sängerin des international besetzten trios dorther. die publishing agentur strictly confidental verfällt natürlich in euphorie: "Fall Of Spring is a work of beautiful light and shade, of seasonal drifts and colourful contrasts, with the band's already broad musical palette enriched by brass/woodwind arrangements, tremolo-soaked electric guitars, pedal steel, inventive percussive textures and a thrilling new-found taste for rocking out!" ein interessanterer aspekt kommt da schon vom wiener falter-magazin: "Am meisten Zuspruch finden Lonely Drifter Karen bisher in Frankreich. Fast fühle es sich so an, als habe das Land ihre Band adoptiert, sagt die Sängerin. „Im deutschsprachigen Raum gibt es bei alternativer Musik immer den Anspruch, dass es irgendwie rau klingt. Unser Debüt war dafür wohl etwas zu romantisch und naiv. In Frankreich gibt es eine ganz andere Tradition. Man weiß dort seit Serge Gainsbourg, dass alternativer Pop auch anders klingen kann.“ sellfish.de/bmusic meint zu "Fall Of Spring" (crammed discs/indigo): spätestens wenn es im letzten track "seed" ein duett mit emily jane white zu hören gibt wird klar, dass das zweitwerk der weltenbummler zwar nicht immer über die maßen begeistert, jedoch durchgehend ebenso stilvoll wie augenzwinkernd gerät.
los geht's mit Emit Bloch und seinem "Dictaphones Vol. 1" (idot/one little indian). einen eindruck der soundqualität gibt es bei musicomh.com: "(...) You should be prepared for at least one or two moments of bad recording that will have you cursing the frequencies in your headphones - if there is one fault it's that a couple of the tracks could probably have done with a second take for the sake of getting some better recording levels. But this is a small complaint, since the warts 'n' all approach is so winsome and it seems to fit Bloch's fun folk outlook like a glove. (...)". richtig böse dagegen wird The 405: "This isn’t a terrible album, it’s just a giant misstep and sounds so damn forced. Overall, this is just such an exceedingly “meh” album, so bland and mediocre to dull that it can only be a below average offering that rounds out to average. Let the hate begin." in den kommentaren darunter übrigens gleich eine stellungnahme von herrn bloch persönlich... das west end extra dagegen kührt das album zur platte der woche: "Americana is everywhere now but none so raw as this, and quite possibly the better for it." sellfish.de/bmusic meint: "emit bloch kokketiert damit, die aufnahmen mit gerade einmal sechs pfund verwirklicht zu haben. seine songs funktionieren unabhängig davon ganz gut... aber auch, weil er sich in dieser hinsicht eher auf konventionellem terrain bewegt".
über das zweite album von Lonely Drifter Karen schreibt das österreichische the gap-magazin: "Ausgestattet mit einer großen Lust, ihre Songs instrumental vielfältig zu gestalten, greifen die drei auch zu allerlei Holz-, Blechblas- und Perkussionsinstrumenten, Glocken, Klavieren und Orgeln. Das ergibt ein facettenreiches, zeitloses Album der Weltenbummler." wofür es dann dreieinhalb von fünf sternen gibt. das mit dem österreichischen medium passt übrigens - immerhin stammt die sängerin des international besetzten trios dorther. die publishing agentur strictly confidental verfällt natürlich in euphorie: "Fall Of Spring is a work of beautiful light and shade, of seasonal drifts and colourful contrasts, with the band's already broad musical palette enriched by brass/woodwind arrangements, tremolo-soaked electric guitars, pedal steel, inventive percussive textures and a thrilling new-found taste for rocking out!" ein interessanterer aspekt kommt da schon vom wiener falter-magazin: "Am meisten Zuspruch finden Lonely Drifter Karen bisher in Frankreich. Fast fühle es sich so an, als habe das Land ihre Band adoptiert, sagt die Sängerin. „Im deutschsprachigen Raum gibt es bei alternativer Musik immer den Anspruch, dass es irgendwie rau klingt. Unser Debüt war dafür wohl etwas zu romantisch und naiv. In Frankreich gibt es eine ganz andere Tradition. Man weiß dort seit Serge Gainsbourg, dass alternativer Pop auch anders klingen kann.“ sellfish.de/bmusic meint zu "Fall Of Spring" (crammed discs/indigo): spätestens wenn es im letzten track "seed" ein duett mit emily jane white zu hören gibt wird klar, dass das zweitwerk der weltenbummler zwar nicht immer über die maßen begeistert, jedoch durchgehend ebenso stilvoll wie augenzwinkernd gerät.
Labels:
crammed discs,
dictaphones vol 1,
emily jane white,
emit bloch,
fall of spring,
idot,
indigo,
lonely drifter karen,
one little indian,
review,
zitathölle
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
voice your opinion. bitte.